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CHRISTUSPRAXIS

Was mache ich praktisch, weil ich Christ bin? 1. Ich bete zu Gott im »stillen Kämmerlein«, wie Jesus es gelehrt hat. 2. Ich suche die Gemeinschaft mit anderen Christ:innen. 3. Ich bemühe mich, die Ethik Jesu konkret zu leben. Das bedeutet, Barmherzigkeit und Frieden über Grenzen hinweg zu suchen (politische, ideologische und emotionale Grenzen, Kultur-, Milieu- und Religionsgrenzen) und eine gemeinschaftsfördernde Grundhaltung gegenüber der Gesellschaft zu pflegen, deren Glied ich ja bin.
Was hilft dabei? 4. Mit biblischen Texten umgehen, die mir das Leben mit Jesus erschließen (also Gebet, Gemeinschaft, Ethik, Sein in Christus/Nachfolge/Christsein).
Damals hat Jesus Menschen zu einer Praxis aufgefordert, die ihm für die Dynamik des Königtums Gottes geeignet erschien. Was kann diese Praxis heute bedeuten?

[ Post vom 23. April 2022 – 20.51 Uhr ]

Jesus bottom upwards Chrisus-Glaube als Lebenspraxis ganz grundsätzlich

In der Bergpredigt sehe ich die »Halacha« Jesu. Was das bedeutet, entfaltet mein Text. Es geht darum, einen Weg zu eröffnen, die Lehre Jesu unmittelbar zur Lebenspraxis werden zu lassen.